PISA entwickelt historisches Industrie-Areal in Plagwitz
Neues Kundenmandat für Verwaltung, Vermietung und Projektentwicklung.
Der strukturierte Prozess umfasst zunächst die Verwaltung und Unterhaltung des Gebäudes. „Mittel-und langfristig geht es bei diesem Mandat einmal mehr um die umfassende Tätigkeit eines Projektentwicklers“, so Martin Freyer. Das Ziel ist ein schlüssiges wirtschaftliches und technisches Konzept zur Aufwertung der Immobilie. Dabei geht es um die künftige Nutzung des Areals, das Erstellen des Bau- und Sanierungsplanes, sowie die Finanzierung der Vorhaben.
Das Potenzial des Grundstückes schätzt PISA dabei als sehr groß ein. Das Hauptgebäude, eine freistehende dreigeschossige Gewerbeimmobilie, ist in einem exzellenten Erhaltungszustand und liegt in einem beliebten Leipziger Szeneviertel. Momentan steht das Haus leer, die Nebengelasse sind zum Teil vermietet. Das große Grundstück verfügt über Parkplätze.
PISA prüft und sondiert verschiedene Nutzungsvarianten. So kommt in diesem Stadtteil eine Umnutzung und Sanierung zu Loft-Wohnungen ebenso in Frage wie eine weitere gewerbliche Nutzung. In den Gebäuden könnten Büros für junge Kreative entstehen, aber auch Produktionsstätten und Lagerflächen. „Soziale Nutzungsmöglichkeiten, wie beispielsweise eine Kindertagesstätte oder betreutes Wohnen beziehen wir ebenfalls in unsere Überlegungen mit ein“, so Martin Freyer weiter. Gemeinsam mit dem Eigentümer geht es darum, das für das Grundstück und das Umfeld optimale Konzept auszuloten, sinnvolle Revitalisierungsmaßnahmen durchzuführen und langfristige Mietverhältnisse zu schaffen, um die Liegenschaft so am Leipziger Immobilienmarkt nachhaltig neu zu positionieren.
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